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AmmusesSpektralklasse: nicht ermittelt |
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Anzahl der Planeten: nicht ermittelt
Entfernung zu Sol: 23.120 Lichtjahre
Hauptwelt: Ammavol
innerhalb der Ökosphäre (zu heiß) | in der Ökosphäre (Leben möglich) | außerhalb der Ökosphäre (zu kalt) | Mond | vernichtet oder verschwunden |
?. | Ammavol | ||||||
Rotations- zeit: 28 h 24 min |
Mittl. Tages- temperatur: 27 °C |
Schwer- kraft: 0,95 g |
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Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff Oberfläche: Normalwelt mit mehreren Kontinenten (u.a. Fahlsmog), vereiste Pole Bewohner: seit ca. 29. Jahrhundert Terra-Kolonisten (2842: 15.000 Einwohner) Hauptsiedlung: Quandvec techn. Anlagen: zwei lemurische Stationen an beiden Polen zur Erzeugung der Vibrationsspange Geschichte: Nach der Ankunft terranischer Kolonisten auf Ammavol traten ab Juni 2842 immer wieder rätselhafte Erdbeben auf, welche die neuerrichteten Gebäude der einzigen Stadt Quandvec zum Einsturz brachten. Der bigame Einsiedler Lelle Salgouz kam im Dezember zufällig mit einem aus dem All stammenden Ur-Gen in Berührung. Dieses stellte ihm das darin "gespeicherte" Wissen der vor Jahrtausenden vergangenen Bernaler-Zivilisation zur Verfügung – durch sein eigenes Wesen wurde Lelle zum "Positiv-Kontakt". Ferner konnte er nun in den höherdimensionalen Lebensraum der Bernaler, dem so genannten Zeitflimmern, hinüberwechseln, wo diese vergeistigt als Zeitnomaden weiterlebten. Mittels seiner gesteigerten Intelligenz erfasste der Terraner das Erbeben-Probleme, das durch die energetische Vibrationsspange ausgelöst wurde. Diese fehlgeleitete Erfindung der Lemurer strich bogenförmig von Pol zu Pol über die Planetenoberfläche und sollte vor 50.000 Jahren potenzielle Konkurrenten davon abhalten, diese Welt zu besiedeln und sich häuslich einzurichten. Zusammen mit dem USO-Agenten Plantez Garvarenz suchte Lelle die Nordpolstation im Eis auf und zerstörte diese, sodass die Vibrationsspange sich auflöste. Die Erdbebengefahr für die Kolonisten war damit vorüber. [ATLAN 123] |