Sonne von Tabraczon

Spektralklasse: nicht ermittelt

Anzahl der Planeten: nicht ermittelt
Entfernung zu Sol: 24.926 Lichtjahre
Entfernung zu Arkon: 31.327 Lichtjahre

Hauptwelt: Tabraczon

innerhalb der Ökosphäre (zu heiß) in der Ökosphäre (Leben möglich) außerhalb der Ökosphäre (zu kalt) Mond vernichtet oder verschwunden
Alle Zahlenangaben (Stunden, Jahre, Gravo usw.) in Terra-Norm. Farbbalken entsprechen Atmosphärenzusammensetzung.

?. Tabraczon
  Äquator- durchmesser:
18.382 km
Umlaufzeit:
ca. 200 Tage
Rotations- zeit:
25,2 h
  Schwer- kraft:
1,01 g

Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff
Oberfläche: Normalwelt
Bewohner: nicht ermittelt
techn. Anlagen: alter Stützpunkt der Varganen (8023 v.Chr. zerstört)
Geschichte: Ca. 800.000 v.Chr. war Tabraczon eine Exilwelt der unsterblichen Varganen-Rebellen aus dem Mikrokosmos. Nach ihrem Verschwinden gehörte der Planet später zu den so genannten "Versunkenen Welten der Varganen". 8023 v.Chr. züchtete Ischtar im Stützpunkt auf einer Insel Riesentiere, als der Varganen-Henker Magantilliken an Bord seines Doppelpyramidenschiffes und mit Atlan, Fartuloon und Ra den Planeten erreichte, um dort die Varganin zu exekutieren. Nachdem der Kristallprinz und seine Gefährten unangenehme Begegnungen mit der vergrößerten Tierwelt hatten, konnte Ischtar den Jäger zunächst kaltstellen, bevor sie Atlan in ihrem Schiff ihren gemeinsamen Sohn Chapat präsentierte: als ungeborenen Embryo in einer Überlebenskapsel. Während sich Ischtar zum Duell mit Magantilliken auf die Planetenoberfläche begab, erreichten Atlan und der eifersüchtige Ra den Stützpunkt, wo sie diesen mitsamt seinen Maschinenanlagen zerstören. Da der Henker von den Maschinen als Kraftquelle abhängig war, konnte Ischtar ihn besiegen. Der gnadenlose Jäger stellte sich als Wesen mit Kunstkörper heraus, der jederzeit andere Varganen-Körper übernehmen konnte und somit nicht zu töten war. Danach verließen die Beteiligten Tabraczon.
[ATLAN 174]

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