Zeta-Alpha

Spektralklasse: nicht ermittelt

4 Planeten
Entfernung zu Sol: 3.375 Lichtjahre

Hauptwelt: Greenworld

innerhalb der Ökosphäre (zu heiß) in der Ökosphäre (Leben möglich) außerhalb der Ökosphäre (zu kalt) Mond vernichtet oder verschwunden

Alle Zahlenangaben (Stunden, Jahre, Gravo usw.) in Terra-Norm. Farbbalken entsprechen Atmosphärenzusammensetzung.

3. Greenworld

Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff
Oberfläche: erdähnliche Normalwelt
Bewohner: flugfähige und telepathisch begabte Kharegs (primitiv), zivilisatorisch zurückgefallene Terra-Kolonisten
Geschichte: Kurz nach 2000 wurde der Planet vom Solaren Imperium erstmals besiedelt, bevor der Kontakt zur Mutterwelt ca. 2050 verloren ging. Im 23. Jahrhundert havarierte die EX-1972 in einem nahen Asteroidenfeld und wurde zerstört, während Gucky und sechs Raumfahrer mit einem Beiboot eine Notlandung auf dem Greenworld genannten Planeten vollbringen konnten. Dort kamen sie in Kontakt mit den naturverbundenen Menschen der Siedlung Nordstadt unter Buru Khan, die im ständigen Kampf mit den Kharegs lebten. Nachdem der Ilt einen Frieden zwischen beiden Spezies aushandeln konnte, erreichten die Schiffbrüchigen den Landeplatz des alten Kolonistenschiffes, das jedoch keinen funktionsfähigen Hyperfunksender für einen Notruf mehr besaß. Eine Gruppe von Kolonisten hatte sich bereits vor langer Zeit von den Übrigen abgespalten und bildete die technisierten Scienter, die mittlerweile alle von einem selbst erbauten Robotgehirn beherrscht wurden. Gucky gelang es schließlich mit Hilfe von Markus Rondini und Ceres Don, in die Kuppel des Gehirns einzudringen und dieses nach einigen Abwehrkämpfen telekinetisch unschädlich zu machen. Erst in einem weiteren Ausrüstungsdepot fanden die Raumfahrer das passende Ersatzteil für den Hyperfunk und konnten eine Rettungsmission für die Havaristen auf dem vergessenen Planeten anlaufen lassen.
[PR-TB 112]

zur Sternenkarte

3.	Greenworld
	Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff Oberfläche: erdähnliche Normalwelt Bewohner: flugfähige und telepathisch begabte Kharegs (primitiv), zivilisatorisch zurückgefallene Terra-Kolonisten Geschichte: Kurz nach 2000 wurde der Planet vom Solaren Imperium erstmals besiedelt, bevor der Kontakt zur Mutterwelt ca. 2050 verloren ging. Im 23. Jahrhundert havarierte die EX-1972 in einem nahen Asteroidenfeld und wurde zerstört, während Gucky und sechs Raumfahrer mit einem Beiboot eine Notlandung auf dem Greenworld genannten Planeten vollbringen konnten. Dort kamen sie in Kontakt mit den naturverbundenen Menschen der Siedlung Nordstadt unter Buru Khan, die im ständigen Kampf mit den Kharegs lebten. Nachdem der Ilt einen Frieden zwischen beiden Spezies aushandeln konnte, erreichten die Schiffbrüchigen den Landeplatz des alten Kolonistenschiffes, das jedoch keinen funktionsfähigen Hyperfunksender für einen Notruf mehr besaß. Eine Gruppe von Kolonisten hatte sich bereits vor langer Zeit von den Übrigen abgespalten und bildete die technisierten Scienter, die mittlerweile alle von einem selbst erbauten Robotgehirn beherrscht wurden. Gucky gelang es schließlich mit Hilfe von Markus Rondini und Ceres Don, in die Kuppel des Gehirns einzudringen und dieses nach einigen Abwehrkämpfen telekinetisch unschädlich zu machen. Erst in einem weiteren Ausrüstungsdepot fanden die Raumfahrer das passende Ersatzteil für den Hyperfunk und konnten eine Rettungsmission für die Havaristen auf dem vergessenen Planeten anlaufen lassen. [PR-TB 112]